Wasser ist Leben

Wasser in den unterschiedlichsten Formen auf Bildern festzuhalten ist nicht immer ein einfaches Unterfangen. Bei optimalen Lichtbedingungen, dem bestmöglichen Winkel und dem passenden Fleckerl kann daraus aber etwas Faszinierendes entstehen.

Flüsse, Bäche, Seen oder eine Klamm liegen dann vor dir, wie ein weicher Teppich aus lauter kleinen Wolken – fast schon mystisch diese Stimmung.

Das Element Wasser zieht uns Menschen seit vielen Jahrtausenden und Jahrhunderten magisch an. Früher hatte es den Zweck uns Menschen und verschiedene Waren und Handelsgüter zu transportieren. Wasser galt außerdem als wichtige Quelle der Nahrung um ganze Stämme oder Völker zu ernähren.

Heute vermittelt uns Wasser, ein See, Fluss, Bächlein oder Wasserfall das Gefühl von Freiheit, von Freizeit und Urlaub. Und es heißt nicht umsonst: Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr.

Am liebsten begebe ich mich hier direkt mitten hinein in dieses Element. Vom Boot aus oder unmittelbar vor einem Wasserfall stehend gelingen die eindrucksvollsten Bilder.

Besonders imposant wirken Fotos einer Spiegelung auf einer glasklaren Seeoberfläche. Dank unserer prächtigen Bergwelt ist es sehr wahrscheinlich, dass sich irgendwo einer der Felsriesen in den kristallklaren Seen reflektiert.

Fließende Gewässer festzuhalten gestaltet sich etwas schwieriger. Die Belichtungszeit spielt hier eine große Rolle – und natürlich wieder der richtige Winkel mitsamt Umgebung.

Ein weiterer Höhepunkt beim Fotografieren von Wasser sind die zahlreichen Tiere, mit denen ich oft in Berührung komme. Eine landende Ente, eine flotte Libelle oder auch mal ein Hase, der über einen zugefrorenen See hoppelt.

Außerdem: was wäre ich für ein Landschaftsfotograf, wenn ich an den zahlreichen wunderschönen Badeseen einfach so vorübergehen würde, ohne meine Kamera zu zücken und abzudrücken?

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